Prototherapie -Integrale Physikalische Medizin-
Prototherapie              -Integrale Physikalische Medizin-

8. Emotional-neurophysiologische Phänomenologie

 

 

Über diese Kurseinheit wird keine psychologische Schulung durchgeführt, und es und sollte keine psychologische Beratung in der Praxis stattfinden!.

 

Dieses Thema stellt keine in sich geschlossene Kurseinheit dar. Die einzelnen Teilaspekte werden in die einzelnen Kurseinheiten eingefügt und besprochen, wenn eine Relevanz zur behandelten Thematik besteht. Dabei werden neben den entwicklungsgeschichtlich/genetisch bedingten und den rational/emotionalen Reaktionen und deren Wechselbeziehungen eingegangen. Daneben werden die mittlerweile immer mehr bewiesenen Zusammenhänge zwischen physischen Veränderungen und den emotionalen Reaktionen dargestellt.

Dabei wurde das relevante Wissen über die wechselseitige Verbindung des emotionalen Bereiches und der physischen Reaktion mit dem gesamten Wissen über menschliche Funktionen/Reaktion in Relation gesetzt. 

 

In den unterschiedlichen Kurseinheiten wird auf die jeweilige Beeinflussung und Möglichkeiten verwiesen und neurophysiologisch/physiologisch erklärt. Der vermittelte Stoff wird durch Beispiele aus dem Praxisalltag zugänglich gemacht und damit umsetzbar. Es werden dabei auch Lösungsansätze aufgezeigt und besprochen.

Bei den im Praxisalltag vorkommenden Problemen handelt es sich oftmals um entwicklungsgeschichtlich bedingte Reaktionsmuster, erworbene Reaktionsmuster und die möglicherweise emotional/rational entstandenen Reaktionen eines Menschen. Insbesondere wird auf die möglichen physischen/emotionalen Konsequenzen hingewiesen und einen direkten Bezug zur bestehenden Pathologie hergestellt. 

 

Eine Beeinflussung ist möglich bei: 

Physiologischen Vorgängen (Zellfunktion, Heilung .....)

Immunologischen Reaktionen

Sensomotorik

Nozirezeption

Kognition

Emotionalität (Psyche)

.........

 

Schwerpunkte:

Dieser Komplex eröffnet die Möglichkeit die Interaktionen zwischen Therapeut und Patienten zu reflektieren und Lösungen individuell zu gestalten. Es ist nicht nur der Patient im Focus des Geschehens sondern auch der Therapeut. Dabei sind „Empathie entwickeln“ und „Abgrenzung“, „Verantwortlichkeit zeigen und übernehmen“ nur Beispiele aus diesen Themenkomplex.

 

Im banalen Alltag liegt die Schwierigkeit und jeder trägt zum Geschehen bei.

 

Bei nicht lösbaren oder schwereren emotionalen Problemen ist die Zusammenarbeit mit einem Psychologen empfohlen.

 

Zielsetzung der Kurseinheit:

Erkennen von sich aufbauenden oder bestehenden Problemen und pragmatische Lösungen erarbeiten. Eine Kooperation/Kontakt mit/zu einem Psychologen ist im praktischen Alltag anzustreben.

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